All Hands 2025: Zwei Tage, um das Erreichte zu feiern – und uns auf das Kommende einzustimmen

Das gesamte Team von WATA Factory posiert neben dem Firmenlogo beim Weihnachts-All-Hands, mit festlicher Dekoration und einem Kollegen im Iberischen-Schinken-Kostüm.

In der vergangenen Woche haben wir in den Büros der WATA Factory unser weihnachtliches All Hands gefeiert – eines der schönsten Termine des Jahres. Zwei Tage, um aus dem Alltag auszusteigen, uns wieder persönlich zu begegnen und die Fortschritte zu teilen, die die letzten Monate geprägt haben. Zwischen Vorträgen, Weihnachtsstimmung und der Freude, alle wiederzusehen, war schon ganz am Anfang klar: Diese beiden Tage würden etwas Besonderes werden.

Wir starteten den Morgen mit einer andalusischen Tostada aus Mollete, Jamón, nativem Olivenöl extra und Tomate, dazu frisch gepresster Orangensaft und Kaffee. Ein Frühstück, das einfach immer gut tut und dabei hilft, entspannt in den Tag zu kommen – während sich die ersten Gesprächsgruppen bilden und der Austausch ganz natürlich von Tisch zu Tisch wandert.

Zwei Kollegen bereiten lächelnd Mollete-Toast beim andalusischen Frühstück des Weihnachts-All-Hands zu.
Zwei Kolleginnen bereiten Mollete-Toast mit Schinken und Olivenöl beim All-Hands-Frühstück zu.

Als alle ihren Platz gefunden hatten, eröffnete Germán T., CEO von WATA Factory, das Event mit einer warmen und dankbaren Begrüßung. Er blickte auf ein Jahr zurück, in dem wir einen deutlichen Schritt in Richtung neuer Technologien gemacht haben. Er hob die Arbeit des Support-Teams hervor, die Rolle von Terraform in unseren Prozessen, die Integration von KI im Design – und vor allem die Bereitschaft aller Teams, Zeit in Lernen, Ausprobieren und neue Ideen zu investieren.

Ein Kollege lächelt, während er der Begrüßungsrede von Germán T., CEO von WATA Factory, zuhört.
Germán T., CEO von WATA Factory, hält die Eröffnungsrede beim Weihnachts-All-Hands.

Anschließend stellte Eliezer L. die Agenda vor: kurz, klar und genau richtig, um Orientierung zu geben, ohne den Schwung zu bremsen.

Eliezer L., Direktor bei WATA Factory, erklärt die Agenda und den Ablauf des Weihnachts-All-Hands.

Die erste Präsentation, New Helpdesk Tool and Next Steps, wurde von Carmelo B. eingeleitet und von Eliezer L. vorgestellt. Hier ging es darum, wie sich unser Supportmodell im Laufe des Jahres verändert hat – weg von verstreuten E-Mails und Anrufen hin zu einer strukturierteren Arbeitsweise dank Freshdesk. Außerdem gab es einen Ausblick auf kommende Verbesserungen: KI-Unterstützung, effizientere Abläufe und eine deutlich intelligentere Verbindung zwischen Support und Atlassian Jira.

Carmelo B. eröffnet seine Präsentation zur neuen Support-Lösung vor weihnachtlicher Kulisse.

Mitarbeitende von WATA Factory hören aufmerksam einer Präsentation beim All Hands zu.
Eliezer L. setzt die von Carmelo B. begonnene technische Präsentation vor dem Team fort.

Nach diesem Auftakt legten wir eine Kaffeepause ein – begleitet von Polvorones, Mantecados und Pralinen. Zwischen Austausch zur Session und ein paar amüsanten Versuchen, einen Polvorón ohne Krümel zu essen, ging es gut gelaunt weiter.

Zwei Kolleginnen posieren spielerisch während eines lockeren Moments beim All Hands.
Kollegen tauschen sich während der Kaffeepause beim Weihnachts-All-Hands aus.

Die zweite Präsentation übernahm Raquel C. mit Entwicklung von Landing Pages mit KI. Ein praxisnaher Einblick in die Arbeit mit Figma Make und wie das Tool dabei hilft, Homepages schneller umzusetzen, ohne an Qualität oder Sicherheit einzubüßen. Raquel zeigte, was die Lösung leisten kann, was sie nicht sein möchte, wie der Prozess in einem realen Beispiel aussah und welchen Mehrwert sie im Alltag bringt – inklusive ihrer aktuellen Grenzen.

Raquel C., Designerin bei WATA Factory, hält einen Vortrag über Figma Make und KI-gestütztes Design.

Die Session mündete in eine interesante und lebendige Diskussion mit vielen technischen Fragen und unterschiedlichen Blickwinkeln zu Sicherheit, Einsatzmöglichkeiten und Auswirkungen auf die Entwicklung. Ein Austausch, der deutlich machte: Das Thema begleitet uns und regt zum Nachdenken an.

Ein Kollege äußert engagiert seine Meinung während der technischen Diskussion zu Figma Make.
Ein Kollege zeigt durch Gestik technische Zweifel zu Figma Make während des Vortrags.

Zum Abschluss des Vormittags überraschten uns einige Kolleg:innen mit einer weihnachtlichen Überraschung: Einem KI-erstellten, personalisierten Weihnachtslied, in dem alle von uns vorkamen – inklusive Anekdoten aus dem Alltag und einer Bilderserie der letzten zehn Jahre. Das Video sorgte für viele Lacher, Kommentare und eine spürbar festlichere Stimmung im Raum.

Drei Kollegen lächeln, während sie dem personalisierten Weihnachtslied beim All Hands zuhören.
Germán T., CEO von WATA Factory, reagiert überrascht, als er seinen Namen im Weihnachtslied hört.
Mehrere Kollegen reagieren lächelnd auf das personalisierte Weihnachtslied.
Eine Kollegin genießt das Weihnachtslied lächelnd beim All Hands.

Mit dieser weihnachtlichen Stimmung machten wir uns anschließend auf den Weg ins Zentrum von Jerez, um das All Hands außerhalb des Büros weiterzuführen. Wir starteten mit einem Mittagessen in einem Restaurant mit lokaler Küche, das im Michelin Guide erwähnt wird – ein idealer Ort für lange Gespräche und einen entspannten Austausch.

Der Nachmittag führte uns weiter ins El Gallo Azul, eines der ikonischsten Gebäude der Stadt. Der Raum, das Licht und die besondere Ästhetik des Ortes begleiteten einen Nachmittag, der ganz von selbst dahinfloss: Getränke, Lachen, Gespräche, kleine Vertraulichkeiten und viele Fotos. Eine Umgebung mit Charakter, um den Tag abzurunden und das weihnachtliche All Hands gemeinsam weiter zu genießen.

Gesamtansicht eines Vintage-Lokals mit Mitarbeitenden von WATA Factory in geselliger Runde.
Kollegen unterhalten sich lebhaft in einem Retro-Ambiente während der Weihnachtsfeier.
Kollegen unterhalten sich auf einer Terrasse mit Stadtblick beim Weihnachts-All-Hands.
Eine Kollegin lächelt und posiert in einer festlichen Umgebung mit mittelalterlicher Ästhetik.

Am nächsten Morgen setzten wir die Veranstaltung mit einem weiteren traditionellen Weihnachtsfrühstück fort: dem Roscón de Reyes. Für alle, die mit dieser Tradition nicht aufgewachsen sind, ist es immer wieder amüsant zu entdecken, was es mit der Bohne auf sich hat, wer den nächsten Roscón bezahlen muss und wer schließlich zur Königin oder zum König des Frühstücks gekrönt wird. Und natürlich schmeckt er einfach hervorragend – dieses Jahr sogar begleitet von kleinen Schlüsselanhängern als Geschenk, 3D-gedruckt mit dem WATA-Factory-Logo.

Ein Kollege setzt sich scherzhaft einen 3D-gedruckten WATA-Factory-Schlüsselanhänger ans Ohr.
Zwei 3D-gedruckte WATA-Factory-Schlüsselanhänger neben einem traditionellen Dreikönigskuchen.

Zwei Kollegen wählen Stücke vom Dreikönigskuchen beim Weihnachtsfrühstück aus.
Ein Kollege schleckt sich zufrieden die Finger nach dem Probieren des Dreikönigskuchens.

Die erste Präsentation des Tages war Tech Momentum, vorgestellt von Pedro G. und Eliezer L.. Die beiden gaben einen sehr umfassenden Überblick über die technischen Bereiche, in die wir dieses Jahr tiefer eingestiegen sind: Technologien rund um Continuous Monitoring, die solide Basis, die uns die Arbeit mit Kubernetes bietet, und die Initiativen, die wir 2026 in den Bereichen Entwicklung, Qualitätsmanagement und Projektmanagement weiter vorantreiben möchten. Neue Workflows, Verbesserungen in internen Prozessen, neue Tools … eine klare Roadmap, die zeigt, welche Grundlagen bereits geschaffen wurden – und was als Nächstes kommt.

Pedro G. hält seinen Vortrag mit Mikrofon und lebhafter Gestik beim All Hands.
Eliezer L. hält seinen Vortrag ruhig und strukturiert vor dem Team.

Anschließend war Víctor G. an der Reihe mit seiner Präsentation Von Story zu Endpoint: Prinzipien und Konventionen in REST-APIs. Víctor zeigte, wie sehr gute Konventionen – saubere Strukturen, konsistente Methoden, klare Paginierung und ein geordnetes Fehlermanagement – den Unterschied bei einer API ausmachen. Und er erklärte, wie gut formulierte User Stories zu einer verlässlichen Leitlinie für den gesamten Entwicklungsprozess werden können.

Víctor G. präsentiert seinen API-Vortrag mit einem visuellen Wortspiel zur technischen Imkerei.

Gegen Mittag gab es eine weitere unterhaltsame Überraschung. Wenn in früheren weihnachtlichen All Hands schon die Heiligen Drei Könige oder sogar der Weihnachtsmann aufgetaucht waren, wurde das in diesem Jahr noch einmal übertroffen. Plötzlich betrat ein Beduine den Raum – eine Figur, die eng mit der andalusischen Weihnachtstradition verbunden ist, die Ankunft der Könige ankündigt und jede Feier in Schwung bringt. Verkörpert wurde er von Pedro G., der inzwischen ein wahrer Meister der All-Hands-Verkleidungen ist und nun schon das dritte Jahr in Folge für allgemeine Begeisterung sorgt.

Pedro G. erscheint als Beduine verkleidet auf einem aufblasbaren Kamel beim All Hands.
Kollegen lachen und applaudieren laut bei der überraschenden Kostümaktion.

Und damit auch der iberische Touch nicht fehlte, erschien kurz darauf eine echte iberische Schinken-Keule – dargestellt von unserem lieben Juan Miguel G.. Die Kombination war perfekt: sofortiges Gelächter, allgemeine Überraschung und eine Stimmung, die sich in wenigen Sekunden spürbar steigerte.

Juan Miguel G. begrüßt das Team begeistert im Kostüm eines Iberischen Schinkens.
Kollegen genießen die Kostümshow und lächeln beim All Hands.

Pedro G. als Beduine und Juan Miguel G. als Schinken verkleidet grüßen von der Bühne.

Und wie bei jedem weihnachtlichen All Hands war es dann Zeit für den lang erwarteten Wichteln. Wie jedes Jahr hieß das: auf die Bühne kommen, Geschenke öffnen und gemeinsam lachen. Es gab nützliche Überraschungen, völlig unerwartete Geschenke, einige sehr lustige – und natürlich die unvermeidlichen Tassen, die inzwischen fest zur inoffiziellen All-Hands-Tradition gehören.

Eine Kollegin gibt dem aufblasbaren Kamel einen Kuss, während sie ihr Wichtelgeschenk erhält.
Ein Kollege lächelt, während er vom aufblasbaren Kamel umarmt wird.
Eine Kollegin lehnt ihren Kopf an das aufblasbare Kamel und posiert spielerisch.
Ein Kollege öffnet sein Wichtelgeschenk und entdeckt eine Tasse, eine All-Hands-Tradition.

Direkt danach folgte der große Moment dieses All Hands: die Überraschung, die wir seit Monaten vorbereitet hatten. Wir baten Isabel G., Carmelo B., Pedro G. und Isabel D. auf die Bühne, um etwas wirklich Bedeutendes zu feiern: zehn Jahre bei WATA Factory. Eine ganze Dekade voller guter Arbeit, voller Einsatz, gemeinsamer Anstrengung und Wachstum mit dem Unternehmen. Zehn Jahre, die für Engagement, Professionalität und – vor allem – für Menschen stehen, die in unserer Geschichte einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen haben. Auch wenn Isabel D. an diesem Tag nicht dabei sein konnte, richteten sich die Auszeichnung und der persönliche Dank von Germán T. an alle vier.

Germán T. posiert mit drei der anwesenden Kollegen, die für zehn Jahre bei WATA Factory geehrt wurden.

Sie gemeinsam auf die Bühne steigen zu sehen, war ein sehr bewegender Moment – denn es war weit mehr als eine einfache Auszeichnung; es war ein Blick zurück auf all das, was sie in diesen Jahren aufgebaut haben. Und als sie ihre Trophäen entgegennahmen, kam der Applaus sofort: lang, kraftvoll und herzlich. Ein Applaus, der aus dem Stolz und der Wertschätzung des gesamten Teams entstand.

Germán T. hält eine Dankesrede für die geehrten Kollegen während der Auszeichnung.

Und die Feier geht sogar über unsere Landesgrenzen hinaus: Zwei weitere Trophäen machen sich auf den Weg nach Deutschland, wo auch andere Kolleginnen und Kollegen ihr erstes Jahrzehnt bei WATA Factory feiern.

Nahaufnahme der Gedenktafeln mit dem WATA-Factory-Logo und einem eingravierten Stier.

Und natürlich blieb auch die „Maskottchen“-Kreation dieses All Hands nicht unbemerkt: übereinandergestapelte Weihnachtskörbe, die gemeinsam einen der Heiligen Drei Könige bildeten – komplett mit Umhang und Krone. Ein witziges Detail, das uns während der beiden Tage begleitet hat und für so manches Lächeln sorgte.

Weihnachtsgeschenkkörbe zu einer dekorativen Heiligen-Drei-Könige-Figur auf der Bühne gestapelt.

Als schließlich der Moment kam, unsere Weihnachtskörbe mitzunehmen, stellten wir fest, dass sie in diesem Jahr besonders gut gefüllt waren: multifloraler Honig, ein Chardonnay Entrechuelos, ein Entrechuelos Roble, iberischer Salchichón (Velita), Chorizo und – als absoluter Hauptdarsteller – ein Jamón Montaraz. Ein perfektes Set, um die Feiertage zu Hause so richtig zu genießen.

Schinken aus dem Weihnachtsgeschenkkorb zusammen mit Orangensaft im Büro.

So schlossen wir – zwischen Gesprächen, Lernen, Anerkennung und vielen schönen Momenten – unser All Hands im Dezember ab. Wir gehen mit dem Gefühl auseinander, etwas Wichtiges geteilt und die Arbeit aller sichtbar gemacht zu haben – und mit neuer Energie in das zu starten, was 2026 für uns bereithält.

Das gesamte WATA-Factory-Team posiert im El Gallo Azul mit weihnachtlicher Retro-Atmosphäre.

Wir sehen uns im März beim nächsten All Hands … und wenn uns dieses eines gezeigt hat, dann, dass wir bereit sind, voll durchzustarten.

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